Akutgeriatrie

Am Standort Auenweg erhalten ältere Patienten nach plötzlich aufgetretenen Beeinträchtigungen, die Folge einer schweren Erkrankung oder einer größeren Operation sind, eine fachübergreifende Unterstützung.

Wann ist eine stationäre Versorgung im Bereich Akutgeriatrie angezeigt?

  • bei neurologischen Krankheitsbildern (z. B. Schlaganfall, Epilepsie, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Demenz, Depression)
  • bei schweren internistischen Krankheiten (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
  • nach orthopädisch-chirurgischen Behandlungen (z. B. operative Eingriffe aufgrund von Frakturen, Gelenksersatz, Amputationen, chronische Wunden)
  • bei vorliegenden chronischen Schmerzsyndromen (z. B. bei rheumatisch-degenerativen und osteoporotisch bedingten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen)

Die Länge der stationären Versorgung richtet sich nach der Schwere der Erkrankung – die maximale Behandlungsdauer in der Akutgeriatrie ist begrenzt.