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Klinikum spendet 500 Euro an Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen

Einen Scheck über 500 Euro übergab Ines Siebert, Assistentin der Betriebsleitung und Qualitätsmanagerin des Städtischen Klinikums Dessau, heute an Gabriele Bachmann, Leiterin der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in Dessau-Roßlau und Andreas Heinze, Geschäftsführer der Arbeits- und Sozialförderungsgesellschaft Dessau e.V.

„Um zu erfahren, wie die einweisenden Ärztinnen und Ärzte unsere Zusammenarbeit einschätzen, führen wir regelmäßige Befragungen durch. Diesmal wollten wir den Ärzten die Entscheidung zum Ausfüllen des Fragebogens etwas erleichtern. Gemeinsam mit der Betriebsleitung hatten wir beschlossen, jeden zurückgesendeten Fragebogen mit 5 Euro zu dotieren und für einen guten Zweck zu spenden“, so Ines Siebert. 91 Fragebögen erreichten das Klinikum, die zusammengekommenen 455 Euro wurden kurzerhand auf 500 Euro aufgerundet.

Gabriele Bachmann und Andreas Heinze freuten sich über die unerwartete Spende. Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen betreut über 70 Selbsthilfegruppen, da war eine Idee zur Verwendung des Geldes schnell gefunden: „Einige kleinere Projekte mussten immer wieder verschoben oder abgesagt werden. Einmal weil pandemiebedingt Treffen der Gruppen nicht möglich waren oder weil in dieser auch wirtschaftlich schwierigen Zeit keine zusätzlichen finanziellen Mittel eingeworben werden konnten. Dank der Spende des Städtischen Klinikums Dessau können wir Workshops für Online-Treffen der Selbsthilfegruppen unterstützen.“

Ines Siebert dankte in diesem Zusammenhang den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen für die rege Beteiligung.

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