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Pflegeschule kann jubeln

Ein Omen, ein Vorzeichen von tieferem Sinn war letzten Endes damit nicht verbunden, dass der Tag der Überprüfung durch das Landesschulamt auf den 22. November fiel, auf den Buß- und Bettag. Das am Ende erzielte Ergebnis war für die Pflegeschule eines ohne Wenn und Aber, rundum positiv, und damit all die Vorbereitung und innere Aufregung der daran beteiligten Lehrerinnen und Lehrer im Nachhinein wert. So empfindet es auch die Schulleiterin, Diplom-Pädagogin Ute Scholz, M. Sc., die das Ergebnis mit Stolz erfüllt und die mit den Kolleginnen und Kollegen jetzt entspannt darauf blicken kann.

Für alle war es eine Premiere: Mit der Umstellung auf die Generalistische Pflegeausbildung wechselte die fachliche Aufsicht vom Landesverwaltungsamt hin zum Landesschulamt. Die Neuausrichtung war auch mit veränderten Ansprechpartnern und anderen Formalien verbunden. Der Besuch der zuständigen Prüferin, Frau Stadie, war der erste in dieser Form unter den neuen Gegebenheiten.

Die Prüferin überzeugte sich über den gesamten Tag hin von den fachlichen Qualitäten der Pädagoginnen und Pädagogen, die den Termin alle gemeinsam wahrnahmen und dort auch über ihre individuellen Beweggründe für die Wahl des Lehrberufes sprachen. Im Beisein von Schulleiterin Ute Scholz verschaffte sich die Vertreterin des Landesschulamtes anschließend einen Einblick in die vorzuhaltenden Unterlagen, die den Schulbetrieb offiziell dokumentieren, von den Schulakten über Notenlisten und Qualifikationsnachweise bis hin zu den Zeugnissen, die mittlerweile durch ein eigens dafür vorgehaltenes und streng verwahrtes Siegel vor Ort beglaubigt werden.

„Es darf weiter unterrichtet werden“, fasst Ute Scholz das tolle Ergebnis mit einem Schmunzeln zusammen und dankt damit auch ihrem gesamten Team, das sich bei dieser Premiere bravourös geschlagen hat.

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