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Neues aus der Pflegeschule

Blutabnahmen sind für viele Menschen ein Graus. Der Gedanke an die Nadeln oder den Anblick des Blutes löst Angstgefühle und Unwohlsein aus - jedoch nicht bei den Schülerinnen und Schülern des generalistischen Pflegekurses.

Ob am intravenösen Trainingsarm oder am Arm des Mitschülers/ der Mitschülerin - es wurde treffsicher abgezapft, was das Zeug hält und zugleich tapfer als Versuchsobjekt agiert.

Der vorherige Theorieblock ließ die Lernenden in die Welt des Monovettensystems bzw. der Blutentnahmeröhrchen eintauchen, den Ablauf der venösen Blutentnahme sowie mögliche Komplikationen kennenlernen. Letztlich hat auch die Vorbereitung des Patienten (z.B. Absetzen von Medikamenten) sowie die Kenntnis und Berücksichtigung der verschiedenen Einfluss- und Störfaktoren einen entscheidenden Einfluss auf die Ergebnisse und Befundinterpretation.

Fit für die Zukunft: Obwohl die Blutentnahme eigentlich dem ärztlichen Aufgabenbereich zugeordnet ist, kann diese auch an das Pflegepersonal delegiert werden, wenn die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen vorliegen.

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