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Autsch!!! - Probleme mit einem künstlichen Gelenk. Was nun?

Wenn alle gelenkerhaltenden Behandlungsmethoden nicht helfen und die Lebensqualität leidet, führt der Weg zurück zu alter Beweglichkeit meist nur über ein künstliches Gelenk. Künstliche Knie- und Hüftgelenke – auch Endoprothesen genannt – gehören heute zur Standardversorgung von Patienten, die unter starken Gelenkverschleiß oder Brüchen leiden. Nahezu alle Patienten gewinnen durch den Ersatz des Hüft- oder Kniegelenks an neuer Lebensqualität.

Auch wenn die meisten künstlichen Gelenke ohne Probleme funktionieren, verursachen sie  in bestimmten Fällen schmerzhafte Probleme und müssen unter Umständen nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden. Die Ursachen können vielschichtig sein. Häufigste Auslöser sind hartnäckige Infektionen oder mechanische Komplikationen. Auch können sich Prothesen  vorzeitig lockern oder verschleißen frühzeitig.

Für Patienten, Angehörige und Interessierte bietet Priv.-Doz. Dr. med. habil. Florian Radetzki, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums, am 1. November, von 15 bis 16 Uhr, in der Cafeteria des Städtischen Klinikums eine Informationsveranstaltung an.

Im Vortrag soll über mögliche Ursachen schmerzhafter Kunstgelenke, aktuelle diagnostische Verfahren und Therapieoptionen informiert werden. Im Anschluss werden individuelle Fragen beantwortet.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um vorherige Anmeldung unter: Akademie für Bildung und Information des Städtischen Klinikums Dessau Tel.-Nr. 0340 501-1828 oder

E-Mail: akademie@klinikum-dessau.de

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