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Ab 13. November: Besuchsverbot im Klinikum Dessau

Angesichts gestiegener Corona-Inzidenzwerte in Dessau-Roßlau und der Region gelten für das Städtische Klinikum Dessau ab dem 13. November 2021 erneut besondere Schutzmaßnahmen. Zur Eindämmung der Infektionsrisiken und zum Schutz aller Patienten und Mitarbeiter sind Patientenbesuche – vorerst – nicht mehr gestattet. Das Verbot gilt auch für nicht zwingend erforderliche Begleitpersonen.

Nur noch in Ausnahmefällen sind Besuche zulässig. So kann im medizinisch begründeten Notfall von dieser Besuchsregelung abgewichen werden. Angehörige werden gebeten, sich zur Klärung eines solchen Notfalls telefonisch an die behandelnde Station zu wenden. Die Entscheidung, ob es sich um einen Notfallbesuch handelt, trifft der behandelnde Arzt.  Für Angehörige von Kindern und Palliativpatienten werden ebenfalls individuelle Regelungen gefunden. Des Weiteren dürfen werdende Mütter im Rahmen der Geburt vom Lebenspartner begleitet werden.

Das Betreten des Klinikums ist nur noch mit FFP-2-Maske gestattet. Zudem wird nochmals auf das Einhalten der AHA-Formel hingewiesen: Abstand einhalten (mindestens 1,5 Meter), Hygieneregeln beachten (richtiges Husten, Niesen und gründliches Händewaschen) und im Alltag Maske tragen).

Alle Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Eintrag von unentdeckten Corona-Infektionen von außen in das Klinikum zu unterbinden. Ziel bleibt die Versorgungssicherheit für die Region durch das Klinikum.

Das Behandlungsangebot seiner 24 Kliniken hält das Klinikum ohne Einschränkungen aufrecht.

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